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Bad Leonfelden.Wirtschaft und Infrastruktur.Land- und Forstwirtschaft.

In Bad Leonfelden bestanden 1999 186 land- und forstwirtschaftliche Betriebe, die eine FlÃ¤che von 3.559 Hektar bewirtschafteten. Davon waren 78 Haupterwerbsbetriebe mit 2.094 Hektar, 103 Nebenerwerbsbetriebe mit 1.174 Hektar und 3 Betriebe juristischer Personen mit 291 Hektar. Ein land- und forstwirtschaftlicher Betrieb in Bad Leonfelden bewirtschaftet durchschnittlich 19,3 Hektar, wobei die Haupterwerbsbetriebe 26,8 Hektar und die Nebenerwerbsbetriebe 11,4 Hektar zu bearbeiten haben.[33][34]

Quellenangabe: Die Seite "Bad Leonfelden.Wirtschaft und Infrastruktur.Land- und Forstwirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. MÃ¤rz 2010 09:09 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bad Leonfelden.Politik.Wappen.

Die Verleihung des Rechts zur FÃ¼hrung eines Marktwappens erfolgte am 2. JÃ¤nner 1506 durch Kaiser Maximilian I.. AnlÃ¤sslich der Stadterhebung vom 27. Mai 2001 blieb das Wappen unverÃ¤ndert.Blasonierung: In Silber auf grÃ¼nem Dreiberg ein silberner, gequaderter und zinnenbewehrter Turm mit schwarzem, durch ein halbaufgezogenes, goldenes Fallgatter geÃ¶ffnetem Rundbogentor, rot-weiss-rotem Aufbau mit zwei SchiesslÃ¶chern und rotem, gold bekreuztem Zeltdach, rechts und links flankiert von je einem auf den Ã¤usseren Bergkuppen stehenden grÃ¼nen, braunstÃ¤mmigen Laubbaum und je einem goldenen, sechsstrahligen Stern. Die Gemeindefarben sind GrÃ¼n-Weiss-Rot.[19]

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Perg.Wirtschaft und Infrastruktur.Gesundheit und Soziales.

[66] mit warmem Essen versorgt. 1990 wurde der Mobile Altenhilfsdienst ins Leben gerufen. Seit 1992 existiert die Notstandshilfe fÃ¼r BedÃ¼rftige und eine FlÃ¼chtlingsbetreuung.[67]Das Seniorenheim des Sozialhilfeverbandes des Bezirkes Perg in der Severinstrasse mit wenigen pflegegerechten Einheiten wurde 1984 erÃ¶ffnet. Ab 1989 wurden sukzessive Doppel- in Einzelzimmer umgebaut und Einzelzimmer im Erdgeschoss als Pflegezimmer hergerichtet. Das Heim verfÃ¼gte 1997 Ã¼ber 94 Senioren- und 27 PflegeplÃ¤tze; es entspricht jedoch nicht mehr den aktuellen Standards, sodass ab 2012 keine Betriebsbewilligung mehr dafÃ¼r erteilt wird.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Wirtschaft und Infrastruktur.Gesundheit und Soziales." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. MÃ¤rz 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Pinggau.Kultur und SehenswÃ¼rdigkeiten.Sport.

Der Naturbadesee wird jÃ¤hrlich im FrÃ¼hjahr neu gefÃ¼llt. Zwei grosse Biotope reinigen das Wasser auf natÃ¼rliche Weise. Im Jahr 1947 grÃ¼ndete Pinggau zusammen mit der Stadtgemeinde Friedberg den Fussballverein FC Pinggau/Friedberg.

Quellenangabe: Die Seite "Pinggau.Kultur und SehenswÃ¼rdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. MÃ¤rz 2010 15:38 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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